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Mittelpunkt Neu B2 Lektionstests

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LT

Lektionstest 1 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Die Satzklammer. Bilden Sie Sätze mit folgenden Elementen. Das Subjekt ist dabei auf Position 1. 1. Die Deutschen – fahren – gern – wollen – ans Meer – im Urlaub

je 2 Pkt.

Die Deutschen wollen im Urlaub gern ans Meer fahren. 2. Eva – reisen – nach Südfrankreich – mit dem Zelt – möchten 3. Herr Funke – am besten – finden – Urlaub zu Hause 4. Andreas – einen Abenteuerurlaub – machen – im Sommer – wollen 5. Dirk – schon lange – auf die Schiffsreise – sich freuen (Perfekt) 6. Sonja – im Sommer – nach Dänemark – mit dem Bus – fahren (Perfekt)

2

10

Sprache im Mittelpunkt Nebensätze. Ändern Sie die Reihenfolge: Hauptsatz vor Nebensatz, Nebensatz vor Hauptsatz. 1. Sandra fährt nach Paris, weil sie den Eiffelturm besichtigen möchte.

je 2 Pkt.

Weil Sandra den Eiffelturm besichtigen möchte, fährt sie nach Paris. 2. Josef hofft sehr, dass er im Urlaub gutes Wetter hat. 3. Wenn Elmar einen Ferienjob macht, hat er genügend Geld für die Reise. 4. Weil Alf sich gut vorbereiten möchte, liest er einen Reiseführer. 5. Dass sie das Mietauto im Internet buchen kann, gefällt Agnes. 6. Ella freut sich, wenn die anstrengende Dienstreise zu Ende ist.

Sprache im Mittelpunkt Gründe im Haupt- und im Nebensatz. Verbinden Sie die zwei Sätze mit dem Wort in Klammern. 1. Joe macht sich Sorgen. Er kann die japanischen Schriftzeichen nicht lesen. (denn)

je 2 Pkt.

Joe macht sich Sorgen, denn er kann die japanischen Schriftzeichen nicht lesen. 2. Ulla war noch nie in Spanien. Sie freut sich sehr auf die Dienstreise. (deshalb) 3. Rolf hat seinen Zug verpasst. Sein Taxi steckte im Stau. (nämlich) 4. Sein Sohn hatte Heimweh. Tom holte ihn vom Ferienlager ab. (daher) 5. Der Flug wurde storniert. Die Passagiere müssen zurück ins Hotel fahren. (da) 6. Hans möchte wieder nach Brasilien fliegen. Er kennt dort nette Menschen. (denn)

10

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

3

10

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Lektionstest 1 4

Name:

Hören Hören Sie das Interview (CD1, Track 4). Welche Antwort ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an. Beachten Sie: Die Sätze sind nicht chronologisch geordnet. 1. Welche Erfahrung hatten die Jahnkes mit Urlaub am Meer?

je 1 Pkt.

a Sie haben oft in einem Ferienheim vom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund Urlaub gemacht. b Sie haben in einem Ferienheim vom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund gearbeitet. 2. Für wen wurde der erste Strandkorb entworfen? a Für eine kranke Dame, die das Meer liebte. b Für Frau Bartelmann, die ihren Mann darum bat. 3. Was sagt Frau Jahnke über die Kundenwünsche? a Alle wollen den Seeblick genießen. b Das ist unterschiedlich, je nach Bedürfnis. 4. Mit wem gibt es am ehesten Ärger? a Mit Kindern, die den Eltern davonlaufen und nicht im Korb bleiben wollen.

3

b Mit Leuten, die nicht bezahlen wollen und sich neben den Korb setzen.

5

Wortschatz Nomaden der Neuzeit. Ordnen Sie den Fragen die passende Antwort zu. Wie nennt man Menschen, die … 1. beruflich ständig mobil und flexibel sind?

A. Wochenendpendler

2. täglich weite Strecken zum Arbeitsplatz fahren?

B. Varimobile

3. einen zusätzlichen Wohnsitz am Arbeitsort haben?

C. Umzugsmobile

4. an unterschiedlichen Standorten arbeiten?

D. Paare mit Fernbeziehung

5. ihren Wohnort an den Arbeitsort verlegen?

E. Jobnomaden

6. ihren Partner nicht täglich sehen?

F. Fernpendler

1. E

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

6

je 1 Pkt.

2.

3.

4.

5.

5

6.

Lesen Im folgenden Text ist leider der rechte Rand unleserlich. Ergänzen Sie jeweils das fehlende Wort. je 1,5 Pkt.

Tipps für die Reisevorbereitung Beginnen Sie rechtzeitig mit der Planung. Ist Ihr Reisepass noch gültig

? 1

Fragen Sie bei der Botschaft nach, ob Sie für die Einreise ein Visum

. 2

Schließen Sie eine Reiseversicherung ab, sollten Sie das Kleingedruckte

. 3

Gibt es verpflichtende oder empfohlene Impfungen? Fragen Sie Ihren

! 4

Stellen Sie eine Reiseapotheke nach Ihrem persönlichen Bedarf

. 5

Bestellen Sie Ihre Zeitungen ab und sorgen Sie dafür, dass Ihr Postkasten

6

wird. Wer soll im Notfall Zutritt zu Ihrer Wohnung haben? Geben Sie den

7

einer Vertrauensperson. Geben Sie ihr auch die Adresse und die

, 8

damit Sie erreichbar sind. Achtung, Auslandstelefonate können teuer

! 9

12 50

63

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Lektionstest 2 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Der Infinitivsatz. Formulieren Sie die „dass“-Sätze in Infinitivsätze um. 1. Gestressten Menschen wird empfohlen, dass sie oft im Freien spazieren gehen.

je 2 Pkt.

Gestressten Menschen wird empfohlen, oft im Freien spazieren zu gehen. 2. Alle streben danach, dass sie viele schöne Momente erleben. 3. Traurige Ereignisse führen dazu, dass man mehr über das Leben nachdenkt. 4. Tolle Stimmung im Team trägt dazu bei, dass das Fußballspiel gewonnen wird. 5. Ein Fest zu feiern bedeutet auch, dass man seine Freunde wiedersieht.

2

8

Sprache im Mittelpunkt Der Infinitivsatz. Finden die Geschehen / die Handlungen im Haupt- und Infinitivsatz gleichzeitig (g) statt oder findet das Geschehen im Infinitivsatz vorher (v) statt? Kreuzen Sie an.

3

1. Es war schwierig, sich nicht mit anderen zu vergleichen.

g

v

2. Ich bin ganz froh, nie besonders hübsch gewesen zu sein.

g

v

3. Ich hatte immer den Wunsch, lange Haare zu haben.

g

v

4. Ich glaubte früher, die anderen beeindrucken zu müssen.

g

v

5. Es ist toll, zu den Größten in der Klasse gehört zu haben.

g

v

je 1 Pkt.

4

Sprache im Mittelpunkt Der Infinitivsatz. Bilden Sie Satzgefüge mit Infinitivsätzen aus folgenden Elementen. je 2 Pkt.

1. empfehlenswert sein – ausreichend – sich bewegen – täglich

Es ist empfehlenswert, sich täglich ausreichend zu bewegen. 2. ratsam sein – essen – gesunde Nahrungsmittel – öfter

4. mühsam sein – eine strenge Diät – über mehrere Wochen – machen 5. hilfreich sein – finden – ein eigenes Schönheitsideal – für sich

4

8

Wortschatz Zitate und Sprüche. Ergänzen Sie die Lücken. 1. Schönheit bedeutet Selbstbewusstsein

, nach dem wir streben sollten. .

2. Wer schön sein will, muss

.

3. Schönheit liegt im Auge des 4. Alles, was man mit

betrachtet, ist schön. .

5. Schönheit ist nach drei Tagen genau so langweilig wie 6. Schönheit ist, was von der

je 1 Pkt.

abweicht.

5

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

3. anstrengend sein – der Fitnesstrainerin – befolgen – alle guten Ratschläge

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Lektionstest 2 5

Name:

Sprache im Mittelpunkt Angaben im Satz. Bestimmen Sie in den Sätzen die unterstrichenen Angaben: temporal (te), kausal (ka), modal (mo) oder lokal (lo). Eva hat im Sommer ( te Erfahrungen (

) beschloss sie, hauptsächlich (

Behandlung ( Düfte erzeugte (

) sehr zufrieden (

) eröffnet. Aufgrund ihrer

je 0,5 Pkt.

) mit Biokosmetik zu arbeiten. Heute

) weiß sie, dass diese Entscheidung richtig (

(

6

) einen Kosmetiksalon am Stadtrand (

) war. Die Kunden sind nach der

) und kommen gerne (

) Stimmung erzeugt schon beim Eintreten (

) wieder. Denn die durch ) Wohlbefinden.

5

Sprache im Mittelpunkt Angaben im Mittelfeld. Formulieren Sie Sätze, die mit dem Subjekt beginnen. Die Angaben im Mittelfeld stehen in der Reihenfolge „te ka mo lo“. 1. Die Kunden – Preisnachlässe – mit der Kundenkarte – bekommen – in Evas Laden

je 2 Pkt.

Die Kunden bekommen mit der Kundenkarte in Evas Laden Preisnachlässe. 2. Sie – „verschönert“– gehen – nach der guten Behandlung – aus dem Laden 3. Sie – kostenlos – besuchen – einmal pro Monat – können – ein Schminkseminar 4. Eva – eröffnen – in der Altstadt – möchte – einen zweiten Laden – nächstes Jahr 6

7

Wortschatz Das Aussehen. Ergänzen Sie die Lücken mit unterschiedlichen positiven (  ), neutralen (  ) oder negativen (  ) Ausdrücken. 1. Die Prinzen in Märchen sind doch immer alle wunderschön 2. Manche Leute wirken im hohen Alter

(  ).

je 1 Pkt.

(  ), andere dagegen

(  ). (  ), sondern

3. Also, diesen Schauspieler finde ich nicht wirklich Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

eher

(  ). (  ) aus.

4. Auf diesem Foto bin ich Da sehe ich ziemlich Aber hier, mit 18, ist es besser. Da sehe ich

8

(  ) aus.

6

Schreiben Stimmen Sie mit Überzeugung zu oder schwächen Sie mit einer Vermutung ab. 1.

 

2.



Ich vermute, dass „hässliche Menschen“ weniger gut behandelt werden.

je 2 Pkt.

Zweifellos werden sie schlechter behandelt. Es steht außer Frage, dass der Satz „Schönheit muss leiden“ stimmt.



3.



Vermutlich dienen Models sehr vielen Menschen als Vorbild.



4.



Es hilft ganz bestimmt, seine Vorzüge hervorzuheben.



5.

 

Unter Umständen beschäftigen wir uns zu oft mit unserem Aussehen.

8 50

65

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Lektionstest 3 1

Name:

Lesen Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. je 2 Pkt. Die Menschen lassen sich mit dem Heiraten immer mehr Zeit. Anfang der 70er-Jahre lag das durchschnittliche Heiratsalter der Männer bei 28 Jahren und der Frauen bei 25 Jahren. Heute sind Männer im Durchschnitt bei der Eheschließung 36,5 Jahre und Frauen 33,3 Jahre alt. Wenn es darum geht, die Scheidung zu beantragen, liegen die Frauen mit etwas über 50 Prozent vor den Männern mit knapp unter 40 Prozent. In den anderen Fällen wird der Antrag von beiden gemeinsam gestellt. Vor der Scheidung leben über 80 Prozent der Paare bereits seit einem Jahr getrennt. Sie beweisen damit, dass die Ehe gescheitert ist und geschieden werden kann. Denn von Rechts wegen ist die Ehe eine lebenslängliche Gemeinschaft, die erst mit dem Tod eines Partners endet. Für die Scheidung braucht es daher ein Gerichtsurteil. 1. Mit welchem Durchschnittsalter heirateten Männer in den 70er-Jahren?

Mit 28 Jahren. 2. Was kann man beim Heiratsalter seit den 70er-Jahren feststellen? 3. Wer beantragt in den meisten Fällen die Scheidung? 4. Wodurch kann das Scheitern einer Ehe bewiesen werden? 5. Wie kann eine Ehe enden?

2

10

b.

a.

Sprache im Mittelpunkt Temporale Nebensätze mit „wenn“ oder „als“. Bilden Sie Sätze im Perfekt. 1. (immer wieder)

je 2 Pkt.

meine Geschwister – streiten – Ärger mit meiner Mutter – geben

Wenn meine Geschwister stritten, gab es Ärger mit meiner Mutter. 2. (einmal) 3. (öfter)

ich – traurig – sein – Mutter – erzählen – Geschichten – mir Geburtstag – meiner Freundin – vergessen – sie – sehr wütend – sein

5. (öfter) Wetter – am Wochenende – gut sein – Familienwanderung – wir – machen

3

8

Sprache im Mittelpunkt Temporale Haupt- und Nebensätze. Vorzeitig (v), gleichzeitig (g), nachzeitig (n)? Kreuzen Sie an. 1. Als ich in die neue Wohnung zog, waren die Nachbarn noch sehr nett.

v

g

n

2. Nachdem ich mit dem Klavierspielen begonnen hatte, änderte sich das.

v

g

n

3. Sie beschwerten sich, sobald ich – meist nachmittags – spielte.

v

g

n

4. Es gab immer wieder Ärger, bevor ich nur noch vormittags spielte.

v

g

n

5. Als wir die beste Zeit besprochen hatten, besserte sich unser Verhältnis.

v

g

n

6. Ich übte nur noch, während sie nicht zu Hause waren.

v

g

n

7. Sobald wir uns wieder vertragen hatten, kamen sie zu meinen Konzerten.

v

g

n

je 1 Pkt.

6

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4. (einmal)

ich – den Bus nach Hause – verpassen – mein Vater – abholen – mich

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Lektionstest 3 4

Name:

Wortschatz Redemittel für Diskussionen. Ergänzen Sie die Lücken. 1. Das sehe ich völlig anders

5

als Sie.

je 1 Pkt.

2. Nein, auf gar keinen

.

3. Gut, dass Sie diesen

ansprechen.

4. Da bin ich aber ganz anderer

.

5. Ich nehme an, dass sich hier

regt.

6. Dem kann ich zu Prozent

.

5

Schreiben Korrigieren Sie den Brief und schreiben Sie das richtige Wort oder die zwei Wörter in der richtigen Reihenfolge an den Rand. Pro Zeile gibt es einen Fehler. je 1 Pkt.

geehrte

Sehr geerte Damen und Herren,

1

ich hätte gern Informationen zum Ihrem Heimatverein.

2

Ich bin erst kürzlich hierher gezogen und interessiert mich

3

besonders für Kunst und Kultur der Region. Gern ich will

4

mich im Heimatverein angagieren, da ich Kunsthistorikerin

5

bin. Wenn ich in Prag studierte, habe ich oft Exkursionen

6

nach Deutschland gemacht. Woher kenne ich viele Kunst-

7

gegenstände und die Geschiechte Deutschlands sehr gut.

8

Seit ich einen Deutschen geheiratet habe, interessiert mir

9

natürlich auch der deutsche Altag. Bitte schicken Sie mir

10

Unterlagen, damit ich Ihrem Verein antreten kann.

11

Herzliche Grüße

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

M. Nastilova

10

6

Sprache im Mittelpunkt

a

Präpositionaladverbien. Ergänzen Sie die Präpositionaladverbien im folgenden Dialog. je 1 Pkt.

darüber | damit | davon | daran | dabei | dazu Leo:

Was Freundschaft ist? Schwierig, [1] darüber

Anna: Also, ich erkenne Freundschaften [2] [3] Leo:

muss ich länger nachdenken … , dass ich Vertrauen empfinde.

braucht man oft keine Worte.

Vielleicht habe ich zu wenig Erfahrung [4]

. Ich habe zwar Kumpels,

aber richtiges Vertrauen gibt es bei uns in der Familie. Wie findest du neue Freunde? Anna: Ich verlasse mich [5]

auf meine Gefühle und gehe [6]

aus, dass Freundschaften sich einfach entwickeln.

b

5

Fragen Sie nach dem Wort in Klammern. Worüber? – Über wen? … 1. (Freundschaft) Worüber 2. (Familie) 3. (Kumpels) 4. (Vertrauen haben) 5. (Gefühle)

muss Leo nachdenken? hat er Vertrauen? bespricht er Probleme? erkennt Anna Freundschaften? verlässt sie sich?

je 1,5 Pkt. 6 50

67

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Lektionstest 4 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Relativsätze. Verbinden Sie die Satzteile zu Relativsätzen. je 1,5 Pkt.

1. Eine Kunstauktion ist eine Veranstaltung, … an der | für die | Kunstsammler zeigen großes Interesse | Bilder werden an den | bei der | Meistbietenden verkauft | Kunsthändler nehmen teil a. bei der Bilder an den Meistbietenden verkauft werden. b. c. 2. Die Werbung preist Produkte an, … die | von deren | Käufer sollen von der Qualität überzeugt werden | für die | Kunden sollen gewonnen werden | am Markt neu sein a. b.

7,5

c.

2

Sprache im Mittelpunkt Die Wortart wechseln. Finden Sie die Adjektive zu den Nomen. 1. die Technik

technisch

6. die Ruhe

2. die Medizin

7. die Pflanze

3. die Seite

8. die Farbe

4. der Appetit

9. die Optik

5. die Gewohnheit

3

je 0,5 Pkt.

4,5

das Aroma

Sprache im Mittelpunkt Zusammengesetzte Adjektive. Verbinden Sie zwei Adjektive und ergänzen Sie damit den Text. riesen | umwelt | top | blitz | tod | bild

Hose aus dem Schaufenster ist

2. Das Model trägt ein

Kleid und dazu einen

Hut.

und

3. Die Hochgeschwindigkeitszüge sind

4

. .

5

Hören Hören Sie die Umfrage (CD1, Track 26 – 31). Welche Ergänzung ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an. Person 1 besitzt den Gegenstand

a schon lange.

b seit Kurzem.

Person 2 schätzt am Gegenstand

a das Allgemeine.

b das Besondere.

Person 3 könnte den Gegenstand

a problemlos ersetzen.

b nicht ersetzen.

Person 4 mag Veränderungen am Gegenstand

a gern.

b nicht gern.

Person 5 schätzt am Gegenstand

a das Klischeehafte.

b die Entspannung.

Person 6 verwendet den Gegenstand

a zur Ablenkung.

b zur Information.

je 1 Pkt.

5

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1. Diese todschicke

je 1 Pkt.

modern | schnell | schick | groß | hübsch | freundlich

68

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Lektionstest 4 5

Name:

Sprache im Mittelpunkt Adjektivbildung. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch ein Adjektiv. 1. Diese Bonbons enthalten keinen Zucker.

3. Der Käse hat wenig Cholesterin.

je 1 Pkt.

Diese Bonbons sind zuckerfrei. 2. Frisches Gemüse ist reich an Vitaminen.

6

4. Knabbergebäck enthält Salz.

3

Sprache im Mittelpunkt Adjektivendungen. Ergänzen Sie die Adjektivendungen. 1. Mein Lieblingsstück ist ein alt er

Mantel, der schon einige klein Zeit und das nötig

2. Für eine Briefmarkensammlung fehlt mir frei 3. Der neu

Rucksack ist aus wasserdicht

7

Details.

Museen der Welt.

Katalog gibt es Objekte aus verschieden

5. In einem umfangreich

je 0,5 Pkt.

Geld.

Material mit vielen praktisch

Malers hängen in zahlreich

4. Die Bilder des berühmt

Löcher hat.

Sammlungen.

5

Wortschatz Die zehn goldenen Regeln. Ergänzen Sie die Lücken mit den Wörtern aus dem Kasten. Schluss | Abwechslung | Zuhörern | Stichpunkten | Geschichte | Körpersprache | Eindruck | Langeweile | Publikum | Stellen | Verstehen 1. Einstieg und Schluss

je 1 Pkt.

entscheiden, ob eine Präsentation beim erinnert man sich besser als an Fakten. 3. Eine

ankommt. 2. An eine

mitgeteilt werden. 4. Die

gute Gliederung ist wichtig und soll den

ist entscheidend: Gestik und Mimik müssen passen. 5. Blickkontakt , dass man sie wichtig

halten, denn er erzeugt bei den Zuhörern den

beim Sprechtempo verhindern

nimmt. 6. Stimmliche Modulation und . 7. Pausen an den richtigen

erleichtern das

. 8. Nur wer er selbst bleibt, kann überzeugen! 9. Besser wenige Folien . Üben bringt Sicherheit.

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

mit wenigen

8

Sprache im Mittelpunkt

a

Relativpronomen. Ergänzen Sie die Lücken mit „deren“ oder „dessen“. Ehemaliges Lieblingsspielzeug heute: Ein alter Teddybär, [1] dessen Augen fehlen, ein Auto, [3]

ist, eine Puppe, [2] abgebrochen ist, Bälle, [4]

je 1 Pkt.

Lenkrad

Farben verblasst sind, ein Zug, [5]

Lokomotive verschwunden ist, Bücher, [6]

b

Fell struppig

10

Seiten zerrissen sind.

Relativpronomen. Ergänzen Sie die Lücken mit „deren“ oder „denen“. Bildbeschreibung: Flohmarkt: Wir sehen Sammler, [1] herumstreifen und [2]

deren

Augen neugierig

man die Jagdlust deutlich ansieht. In der Bildmitte die

Händler [3]

vom Stehen in der Kälte die Nasen rot geworden und

[4]

Waren auf wackligen Tischen ausgebreitet sind. Es gibt auch Gestalten,

[5]

man im Dunkeln lieber nicht begegnen möchte, denn [6]

Haltung verrät keine gute Absicht.

10 50

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Lektionstest 5 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Das Passiv. Ordnen Sie den Sätzen die passende Zeitform zu. 1. Der Mitarbeiterstand war angepasst worden.

A. Präsens

1.

2. Der Hauptstandort wird ins Ausland verlegt werden.

B. Perfekt

2.

3. Der Umsatz ist rasch erhöht worden.

C. Präteritum

3.

4. Neue Märkte im Ausland wurden erschlossen.

D. Plusquamperfekt

4.

5. Durch die Globalisierung werden Arbeitsplätze erhalten.

E. Futur

5.

D

2

Sprache im Mittelpunkt

a

Das „sein“-Passiv. Antworten Sie wie im Beispiel, dass die Aufgabe schon erledigt ist.

b

Ergänzen Sie die Reaktion der Chefin, die froh ist, dass die Aufgabe schon erledigt worden ist.

3

1.



a.



b.



2.



a.



b.



3.



a.



b.



4.



a.



b.



je 1 Pkt.

4

Zuerst muss ein Passwort für die neue Praktikantin eingerichtet werden.

je 2 Pkt.

Es ist schon eingerichtet. Gut, dass es bereits eingerichtet worden ist. Die Kollegen aus der Personalabteilung müssen rasch informiert werden.

Der Praktikumsvertrag muss noch ausgedruckt werden.

Der Besprechungsraum muss vorbereitet werden. 12

Hören Hören Sie den Ausschnitt aus der Radioreportage (CD2, Track 1 – 2) und ergänzen Sie die fehlenden Wörter. – und es werden immer [2]

.

je 1 Pkt.

Nach Schätzungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes gibt es in Deutschland [3]

Praktikanten – Tendenz steigend. von ihnen sind bis

jährige [4] [5]

, die ein ein- bis zweiwöchiges Betriebspraktikum . Rund machen ein sogenanntes Einstiegs- und Qualifizierungs-

jahr, weil sie keinen [6]

4

bekommen haben. Doch der überwiegende Teil

[7]

auf Studenten, die während des Studiums oder nach ihrem Abschluss

[8]

sammeln wollen – oder einen Berufseinstieg [9]

.

8

Sprache im Mittelpunkt Die Wortart wechseln. Ergänzen Sie das Adjektiv bzw. das Nomen mit dem bestimmten Artikel. 1. das Selbstbewusstsein selbstbewusst

5.

zuverlässig

2. der Fleiß

6.

ausdauernd

3. die Kreativität

7.

flexibel

4. die Faulheit

je 0,5 Pkt.

3

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

Sie sind jung, motiviert und [1] billig

70

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Lektionstest 5 5

Name:

Wortschatz Arbeit. Ergänzen Sie ein passendes Verb. je 1 Pkt.

1. Es gehört zu Marens Aufgaben, die gesamte Abteilung mit insgesamt 25 Mitarbeitern zu leiten

. seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs als

2. Bernd Programmierer.

3. Gerd ist glücklich, in seiner eigenen Firma individuelle Möbel zu können. 4. Während des Studiums

viele nebenbei im Gastgewerbe. .

5. Oliver ist als Chefarzt in einem öffentlichen Krankenhaus 6. Manchmal

Sophie im Blumengeschäft ihrer Freundin .

7. Erich ist nach dem Wirtschaftsstudium gleich ins Berufsleben

.

8. Rafaela fühlt sich als Praktikantin von ihrem Arbeitgeber nicht finanziell .

6

7

Sprache im Mittelpunkt Das Passiv mit Modalverben. Formulieren Sie die Aktivsätze im Passiv. je 2 Pkt.

1. Man muss die Phase der „Dauerpraktikanten“ verkürzen.

Die Phase der „Dauerpraktikanten” muss verkürzt werden. 2. Man darf nicht nur die Fleißigen loben. 3. Man muss auch die Vorteile der Faulheit beachten. 4. Jemand muss das Projekt bis Jahresende erledigen.

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5. Das Gerät kann man nicht mehr reparieren.

7

8

Schreiben Korrigieren Sie den Brief und schreiben Sie das richtige Wort oder die zwei Wörter in der richtigen Reihenfolge an den Rand. Pro Zeile gibt es einen Fehler. Sehr geerte Frau Huber,

geehrte

je 1 Pkt. 1

vielen Dank für ihre Bewerbung. Wir haben Sie ausgewählt,

2

da Sie am besten zu unserem Team pasen. Für das Prak-

3

tikum, das am 3. Mai beginnt, wir erwarten von Ihnen sehr

4

gute Computerkenntnisse und Freude an die Arbeit im Team.

5

Durch Ihre Zeugnisse und das Gespräch würden wir von

6

Ihren Fähigkeiten übergezeugt. Bitte senden Sie den bei-

7

liegenden Vertrag unterschrieben an mir zurück. Ich freue

8

mich sehr auf eine erfolgreich Zusammenarbeit!

9

8

Mit freundlichen Grüßen

Hannelore Ehrmann

50

71

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Lektionstest 6

Name:

1

Sprache im Mittelpunkt

a

Irreale Bedingungssätze. Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie sie zu. A. gäbe es keine Probleme für dich.

2. Könnten wir gute Argumente vorbringen,

B. wären die Nachbarn nicht verärgert.

3. Hätten wir mehr Büroräume,

C. ließe sich der Streit vermeiden.

4. Wenn du immer mitdenken würdest,

D. wenn wir ordentlich wären.

5. Wir könnten das Chaos beim Weggehen vermeiden,

E. könnte jeder einen eigenen haben.

1. B

b

je 1 Pkt.

1. Wenn die Kinder leise spielen würden,

2.

3.

4.

4

5.

Wie sieht die Realität aus zu den Sätzen in 1 a? 1. Die Kinder spielen nicht leise, daher sind die Nachbarn verärgert.

je 2 Pkt.

2. 3. 4.

8

5.

2

Sprache im Mittelpunkt Irreale Vergleichssätze. Schreiben Sie bei Satz 2 und 3 irreale Vergleichssätze mit „als“, bei Satz 4 und 5 mit „als ob“. 1. (allein im Büro sein) Der ehemalige Kollege benahm sich so, als wäre er allein im Büro /

als ob er allein im Büro wäre.

je 1,5 Pkt. .

2. (die Chefin sein) Die Werbtexterin tat anfangs so, . 3. (der Grafiker eine gute Beziehung zum Chef haben) Es scheint so, . 4. (die Arbeitswoche nie enden) Mir ist, . 5. (wir nicht schon genug arbeiten) Die Chefin verlangt von uns mehr Überstunden, .

Sprache im Mittelpunkt Die Wortart wechseln. Ergänzen Sie das Adjektiv bzw. das Nomen mit dem bestimmten Artikel. 1. die Streitsucht

streitsüchtig

2. die Unhöflichkeit

4

3.

kompromissbereit

4.

verständnisvoll

je 0,5 Pkt. 1,5

Wortschatz Redemittel. Welche Sätze eignen sich als Entschuldigung (E), welche als Reaktion (R) darauf? 1. Das kann jedem passieren.

R

5. Das tut mir furchtbar leid!

2. Sei mir bitte nicht böse.

6. Ist schon in Ordnung.

3. Nicht so schlimm!

7. Jetzt ist es zu spät.

4. Oh, das ist mir jetzt peinlich.

8. Macht doch nichts.

je 0,5 Pkt.

3,5

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3

6

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Lektionstest 6 5

Name:

Wortschatz Streiten oder kooperieren. Ergänzen Sie ein passendes Verb. 1. Wenn man zu viel Druck erzeugt

, kann man keinen Kompromiss

je 1 Pkt.

. !

2. Lass uns den Streit endlich auf Eis

, muss man eine positive

3. Um eine gute Lösung für alle zu Atmosphäre

.

6

5

.

4. Es hat keinen Sinn, immer den anderen die Schuld zu

Sprache im Mittelpunkt Ratschläge. Geben Sie einem Freund Erziehungsratschläge. 1. (Kind mehr Freiheit lassen) An deiner Stelle würde ich dem Kind mehr Freiheit lassen.

je 2 Pkt.

2. (weniger vom Kind verlangen) Du 3. (Vertrauen entwickeln) Wie wäre es, 4. (Verantwortung abgeben)

7

6

Wortschatz Redemittel. Was gehört zusammen? Ordnen Sie zu.

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

8

1. Er geht immer

A. gekocht.

1.

2. Gestern ist mir

B. sauer auf mich?

2.

3. Ich habe vor Wut

C. der Kragen geplatzt.

3.

4. Sein Verhalten bringt mich

D. gleich in die Luft.

4.

5. Bist du schon wieder

E. auf die Palme.

5.

D

je 1 Pkt.

4

Lesen Im folgenden Text ist leider der rechte Rand unleserlich. Ergänzen Sie jeweils das fehlende Wort. je 1,5 Dürfen sie oder dürfen sie nicht? Lisa und ihre Freundin Mara (beide 17) möchten drei Tage nach Berlin fahren Es ist verständlich, dass die Eltern lange nachdenken, ob sie die Reise

. 1 2

sollen oder nicht. Die beiden Mädchen sind erst in ein paar Monaten

, 3

also haben die Eltern jetzt noch Aufsichtspflicht. Für mich stellt sich die

, 4

ob die beiden schon bewiesen haben, dass sie selbstständig genug sind. ihre Eltern sich auf sie verlassen können, dann sollten sie auch fahren

5 . 6

Denn eigentlich kann überall ein Unglück geschehen, das die Eltern

7

verhindern können. Eine klare Vereinbarung, wann sie anrufen werden,

8

für mich eine gute Lösung. Denn den regelmäßigen Kontakt finde ich

. 9

12 50

73

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LT

Lektionstest 7 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Modale Nebensätze und Angaben. Lesen Sie die Sätze und formulieren Sie sie mit „ohne zu“ um. 1. Menschen sind meist nicht stur, ohne dass sie schlechte Erfahrungen gemacht haben.

je 2 Pkt.

Menschen sind meist nicht stur, ohne schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. 2. Das Gehirn verändert sich im Alter, ohne dass es seine Plastizität verliert. 3. Verliebte lernen eine Sprache, ohne dass sie sich dabei sehr anstrengen. 4. Lernen und Üben funktionieren nicht, ohne dass sie begeistern. 5. Erwachsene lernen nicht, ohne dass sie neugierig wie Kinder sind.

2

8

Sprache im Mittelpunkt Finalsätze. Antworten Sie mit zwei „um … zu“- und zwei „damit“-Sätzen und ergänzen Sie „können“. 1. Wozu verwenden Spechtfinken Kaktusstacheln? (Käferlarven aus Astlöchern ziehen)

je 2 Pkt.

Um Käferlarven aus Astlöchern ziehen zu können. 2. Wozu werden Oktopusse in Aquarien gehalten? (Lernverhalten erforschen) 3. Wozu verwenden Oktopusse ihre Beobachtungen? (Weg aus Labyrinth finden) 4. Wozu baut der männliche Webervogel ein tolles Nest? (Weibchen anlocken) 5. Wozu verknoten die Vögel einen Grashalm? (Nest daran aufhängen)

3

8

Sprache im Mittelpunkt Die Wortart wechseln. Ergänzen Sie das Nomen mit dem bestimmten Artikel bzw. das Adjektiv. begabt

6. die Intelligenz

2.

kompetent

7. die Vernunft

3.

instinktiv

8. das Talent

4.

klug

9. die Fähigkeit

5.

beobachtbar

je 0,5 Pkt.

4

Wortschatz Redemittel für Zusammenfassungen und Stellungnahmen. Ergänzen Sie die Lücken. 1. Die Hauptaussage

des Artikels ist folgende: …

je 1 Pkt. .

2. Der Autor verdeutlicht sein Argument mit einigen 3. Weiter

er Folgendes er

4. In seiner Schlussfolgerung 5. Das

:… , dass …

des Artikels halte ich für …

6. In zwei Punkten kann ich den Aussagen nicht

:…

5

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

4

1. die Begabung

74

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Lektionstest 7 5

Name:

Wortschatz Lerntipps. Ergänzen Sie ein passendes Verb. 1. Endlich habe ich meine Aussprache verbessert

.

je 1 Pkt.

2. Durch das Intensivtraining konnte ich die Fehlerzahl .

und meine Lernmotivation

.

3. Beim täglichen Radiohören habe ich das Hörverstehen

ich jetzt schon beim ersten Lesen.

4. Den Inhalt von Texten

.

5. Es ist mir gelungen, meinen Wortschatz rasch zu

6

5

Hören Hören Sie den Ausschnitt aus der Radioreportage (CD2, Track 23) und ergänzen Sie die fehlenden Wörter. Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich begrüße Sie [1] herzlich und freue mich, dass Sie trotz der [2]

Stunde so zahlreich erschienen

sind. Wie Sie wissen, steht Ihr [3]

– und somit auch Sie ganz per-

sönlich – vor großen [4]

je 1 Pkt.

. Sie arbeiten jetzt mit einer ausländischen

Firma zusammen. Das [5]

, Sie werden viel neues Wissen erwerben

müssen, um die Ihnen gestellten Aufgaben besser erfüllen und [6] zu können. Und der Weg vom Wissen zum Können ist kein leichter. Das möchte ich anhand von drei Folien [7] lem [8]

. Indieser kurzen Präsentation geht es mir also vor al, dass Sie diesen Weg besser verstehen, auf diese Weise vielleicht

Ängste [9]

und die Veränderungen als Chance betrachten, Ihre Kompe-

tenzen zu erweitern. Nach der [10]

haben wir eine halbe Stunde Zeit für

Fragen und Diskussion. Danach werden wir uns in Arbeitsgruppen aufteilen, um zu überlegen, wie wir uns den Weg zu neuem Wissen und neuen [11]

7

erleichtern können.

10

Sprache im Mittelpunkt

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

Finalsätze und finale Angaben. Formulieren Sie unterstrichenen finalen Angaben in Finalsätze mit „um … zu“ um. 1. Zum Teilen des Fachwissens kann das Internet genutzt werden.

je 2 Pkt.

Um das Fachwissen zu teilen, kann das Internet genutzt werden. 2. Zum Befüllen einer Datenbank muss viel Zeit aufgewendet werden. 3. Zum Schutz des Wissensvorsprungs sollten Informationen geheim bleiben. 4. Zur Vernetzung des Wissens genügen Datenbanken längst nicht mehr. 5. Zum Informationsaustausch dienen neben Tagungen auch Videokonferenzen. 6. Zum Spiele-Erfinden braucht man Talent und Glück.

10 50

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LT

Lektionstest 8 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Alternative und adversative Sätze. Verbinden Sie die Elemente zu Sätzen. Verwenden Sie dazu die angegebenen Konnektoren bzw. Präpositionen. je 2 Pkt.

jedoch | doch | anstatt | stattdessen | hingegen | sondern 1. sich durch Laufen fit halten – im Fitnesscenter viel Geld bezahlen

Anstatt mich durch Laufen fit zu halten, bezahle ich viel Geld im Fitnesscenter. 2. die Erschöpfung nicht ignorieren sollen – für mehr Lebenszufriedenheit sorgen 3. leichte Schmerzen akzeptieren – bei starken Schmerzen – Training sofort absetzen 4. Leistungsdruck vom Job kommen – weitere Probleme durch ungesunden Lebensstil entstehen 5. nicht über Kraftlosigkeit klagen – lieber regelmäßig Sport betreiben sollen 6. Stress heutzutage üblich sein – Ausgeglichenheit erlernbar sein

2

10

Wortschatz Ernährung. Ersetzen Sie die markierten Teile durch passende Begriffe. 1. Essen für den raschen Verzehr / Fast Food

findet immer mehr Verbreitung. ist Teil vieler Religionen.

2. der (komplette) Nahrungsverzicht /

ist eine Form von Tierschutz.

3. Verzicht auf Fleisch und Fisch /

ersetzt

4. eingefrorene, industriell hergestellte Lebensmittel / aus Zeitmangel oft die frische Zubereitung.

gilt als gesunde Alter-

5. ungekochtes und unerhitztes Produkt / native zu fettem Knabbergebäck.

3

je 1 Pkt.

4

Sprache im Mittelpunkt

4

1. Burnout-Symptome treten während der Arbeit und in der Freizeit auf.

a

t

2. Viele erkennen Burnout lange Zeit nicht, während andere schneller reagieren.

a

t

3. Ursache ist z. B. emotionale Erschöpfung während mehrerer Wochen.

a

t

4. Während der Arbeit lässt die Effizienz deutlich nach.

a

t

5. Während Weiterarbeiten zum Zusammenbruch führt, hilft Schlafen kurzfristig.

a

t

je 1 Pkt.

4

Wortschatz Grundbedingungen für Gesundheit. Ergänzen Sie das fehlende Wort. 1. ein

stabiles

Selbstwertgefühl

je 1 Pkt.

zum eigenen Körper

2. ein positives 3. Freundschaft und soziale 4. eine 5. sinnvolle Arbeit und 6. Gesundheitswissen und

Umwelt Arbeitsbedingungen zu Gesundheitsversorgung

5

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

Wird „während“ adversativ (a) oder temporal (t) gebraucht? Kreuzen Sie an.

76

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Lektionstest 8 5

Name:

Sprache im Mittelpunkt Folgen ausdrücken. Schreiben Sie Sätze mit den vorgegebenen Elementen. je 2 Pkt.

1. wenige „gute“ Ärzte – es gibt – sodass – Nachfrage größer als Angebot sein

Es gibt wenige „gute” Ärzte, sodass die Nachfrage größer als das Angebot ist. 2. Beschwerden nicht nachlassen – infolgedessen – er Arzttermin dringend benötigen 3. das Gespräch – kurz sein – derart, … dass – viele Fragen des Patienten noch offen bleiben 4. Arzt häufig gewechselt werden – infolge von – Unzufriedenheit mit der Kommunikation 5. Ärzte oft Fachwörter verwenden – sodass – Patienten überfordert sein 6. die Änderung des Lebensstils unbeliebt sein – demzufolge – Ärzte Medikamente verschreiben

6

10

Hören Hören Sie den Ausschnitt aus der Radioreportage (CD2, Track 30) und ergänzen Sie die fehlenden Wörter. Alternative [1] Heilmethoden

– der neue Trend. Je sanfter und grüner, umso besser.

Ob Pillen, [2]

je 1 Pkt.

oder Öle – die alternativen Heilmethoden sind auf dem . Nachdem die traditionelle [4]

[3]

in

den Augen vieler Menschen versagt hat, wenden diese sich mehr und mehr der [5] [6]

Medizin zu. Sie behaupten: Seit Jahren versucht , sich mit natürlichen [7]

zu heilen, die

die Schulmedizin ist aber erst viel später entstanden. Somit können [8] Kräuter und ätherische Öle nicht [9] [10]

,

schlecht sein. Und infolge der

der Schulmedizin greifen immer mehr Menschen auf al-

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

ternative Heilmethoden zurück.

7

9

Schreiben Korrigieren Sie den Brief und schreiben Sie das richtige Wort oder die zwei Wörter in der richtigen Reihenfolge an den Rand. Pro Zeile gibt es einen Fehler. Sehr geehrte Herr Hirschhausen,

geehrter

je 1 Pkt. 1

auch ich hatte einen innere Schweinehund, der meinen

2

Wecker immer wieder stellte ab. Vor zwei Monaten bin ich

3

Ihrem Rat gefolgen und habe einen richtigen Hund gekauft.

4

Anstatt länger zu schlafen, ich stehe jetzt eine halbe Stunde

5

früher auf und gehe Gassi mit ihm. Wenn die Sonne schient,

6

ist das ganz nett, aber wenn das regnet, wird meine Laune

7

schlecht. Vielleicht haben sie noch einen Tipp für mich?

8

Antwortet Sie bitte schnell – es ist Schlechtwetter angesagt!

9

8

Mit freundlichen Grüßen

E. Ronaldo

50

77

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10/12/

LT

Lektionstest 9 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Vermutungen über Gegenwärtiges / Zukünftiges. Formulieren Sie Ihre Vermutungen, indem Sie die passenden Modalverben verwenden. 1. Im Text „San Salvador“ bedeutet „Mir ist es hier zu kalt“ bestimmt mehr als das Wetter.

je 2 Pkt.

In diesem Text muss „Mir ist es hier zu kalt” mehr als das Wetter bedeuten. 2. Hildegard ahnt wahrscheinlich nichts von Pauls Überlegungen. 3. Möglicherweise hat sie aber auch ähnliche Gedanken wie er. 4. Vielleicht sind die Kinder der einzige Grund für ihre Beziehung.

2

6

Sprache im Mittelpunkt Vermutungen. Formulieren Sie die Sätze mit „mögen“. je 1,5 Pkt.

1. Wie lange sind Paul und Hildegard verheiratet?

Wie lange mögen Paul und Hildegard verheiratet sein? 2. Wie viele Kinder haben sie? 3. Paul hat vielleicht oft solche Gedanken. 4. Wahrscheinlich ist der Alltag sein Problem. 5. Es gibt Beziehungen, die zerbrechen, aber andere halten ein Leben lang.

3

6

Sprache im Mittelpunkt Modalverben. Haben die Modalverben eine objektive (o) oder eine subjektive (s) Bedeutung? Kreuzen Sie an. o

s

2. Für Filme gilt: Die Hauptfiguren müssen gut besetzt sein.

o

s

3. Till Schweiger kann Typen wie Nick sehr gut darstellen.

o

s

4. Die Produktionskosten müssen hoch gewesen sein.

o

s

5. Bei Erfolg dürfte man eine Fortsetzung drehen.

o

s

je 1 Pkt.

4

Sprache im Mittelpunkt Satzverbindungen. Welches Wort passt? je 1 Pkt.

außerdem | denn | deshalb | somit | trotzdem | weil 1. Er ist müde von der Arbeit, trotzdem

kocht er noch für sie. schätzt sie seinen guten Geschmack.

2. Sie liebt seine Kochkunst. 3. Er findet sie toll, 4. Beide reisen gern,

sie ist sehr belesen. haben sie ein verbindendes Hobby.

5. Gemeinsamkeiten sind ihnen wichtig, 6. Jeder denkt, der andere muss sich ändern,

es auch viele Unterschiede gibt. streiten sie oft.

5

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

4

1. Der Film „Barfuss“ dürfte eine Liebesgeschichte sein.

78

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10/12/

Lektionstest 9 5

Name:

Sprache im Mittelpunkt Adjektive und Partizipien mit festen Präpositionen. Ergänzen Sie die Präpositionen. Zuerst war er ganz begeistert [1] von Er war erstaunt [3]

ihr und zufrieden [2]

Leistungen. Schließlich war er eifersüchtig [5] [6]

6

der Beziehung.

ihre Fähigkeiten und gleichzeitig stolz [4]

ihre Arbeit und enttäuscht

ihrem Verhalten. Dann war er traurig [7]

je 1 Pkt.

ihre

das Ende der Beziehung.

6

Wortschatz Gefühle in der Beziehung. Ergänzen Sie die Verben. je 1 Pkt.

ahnen | durchleben | empfinden | erfüllt sein | fühlen | spüren | wahrnehmen Zuerst [1a] war

sie [1b] erfüllt

von Liebe. Doch bald [2]

sie die Sehnsucht nach Veränderung. Er dagegen [3] [4a]

die Bedrohung nicht [4b]

eine Beziehungskrise und [6]

die Gefahr nicht und . Die beiden [5]

große Schmerzen. Am Ende [7]

6

sie nur noch Trauer und trennten sich.

7

Sprache im Mittelpunkt Zukünftiges ausdrücken. Welche Bedeutung wird mit Futur I ausgedrückt? Tragen Sie ein: P (Prognose), A (Ankündigung), V (Vermutung), Z (Zuversicht), S (Sicherheit). je 0,5 Pkt.

Eine Buchhändlerin sagt über das „Glück zu zweit“:

P

1. „Von diesem Buch werden wir viele Exemplare verkaufen.“ 2. „Die meisten Käufer werden Frauen sein.“ 3. „Am Samstag wird die Autorin daraus lesen.“ 4. „Die Lesung wird garantiert ein Erfolg werden.“

2

5. „Nach der Lesung werden wir bestimmt zusätzliche Exemplare verkaufen.“

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

8

Lesen Im folgenden Text ist leider der rechte Rand unleserlich. Ergänzen Sie jeweils das fehlende Wort. je 1,5 Pkt. Meine kleine Friseurin Normalerweise lasse ich meine Haare von Männern schneiden, denn die können

1

besser rasieren. Doch neulich hat mich eine Friseurin bedient, die so

- 2

schön war, dass ich mich gleich in sie verliebt habe. Natürlich ist sie

, 3

nämlich mit dem Besitzer des Friseurladens. Trotzdem hat sie sich zweimal mir getroffen. Wahrscheinlich ist ihr Mann alt und langweilig, aber sehr Sie sagt sogar, es sei gefährlich in den Laden zu kommen, wenn er da ist. glaube ich nicht! Was soll denn schon passieren? Selbst wenn er etwas

4 . 5 6 , 7

wird er es nicht wagen, mit einem Militär Streit anzufangen. Ich brauche

8

neuen Haarschnitt, ja – und warum nicht in den Laden gehen? Sie ist

9

da und ich freue mich sehr, sie wieder zu sehen. Vielleicht ist er ja gar

10

im Laden? Mir wäre es ohnehin lieber, wenn sie sich um mich kümmern

. 11

15 50

79

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10/12/

LT

Lektionstest 10 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Konzessive Haupt- und Nebensätze. Formulieren Sie aus den Elementen je einen Satz mit „obwohl”, „trotzdem” und „zwar …, aber”. je 2 Pkt.

1. der Kulturschock – bleiben – länger dauern – die meisten – im Land – manchmal

Obwohl der Kulturschock manchmal länger dauert, bleiben die meisten im Land. 2. das Fremdheitsgefühl – zurechtkommen – die Mehrheit – bleiben – nach einiger Zeit – damit 3. kurz danach – am Beginn – stehen – folgen – Euphorie – der Kulturschock 4. nicht so gut – die Stimmung – besser werden – langsam – wie am Anfang sein

2

6

Sprache im Mittelpunkt Partizip I und II als Attribute. Schreiben Sie zu den Vorgaben (Infinitiv + Nomen) das Partizip I bzw. das Partizip II und jeweils den passenden Relativsatz. eintreten – Erwartungen | sinken – Bedarf | gelingen – Karriere | steigen – Verdienst

je 2 Pkt.

1. Partizip I + Nomen: a. die eintretenden Erwartungen  die Erwartungen, die eintreten b. c. d. 2. Partizip II + Nomen: a. die eingetretenen Erwartungen  die Erwartungen, die eingetreten sind b. c.

12

d.

3

Sprache im Mittelpunkt 1. Der lange geplante

Auslandsaufenthalt konnte beginnen! (planen) Entscheidung war richtig. (treffen)

2. Er wusste: Die 3. Die

Freunde hatten ihm abgeraten. (befragen) Gelegenheit abgewartet. (passen)

4. Doch er hatte die

und einem

5. Jetzt fuhr er los mit einem (lachen, weinen)

4

je 1 Pkt.

Auge.

5

Sprache im Mittelpunkt Zweiteilige Konnektoren. Stellen Sie die Elemente zu zweiteiligen Konnektoren zusammen. sowohl | aber | sondern auch | oder | als auch | desto | entweder | noch | weder | je | zwar | nicht nur 1. sowohl … als auch

3.

5.

2.

4.

6.

je 0,5 Pkt.

2,5

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

Partizip I und II. Ergänzen Sie das Partizip I oder das Partizip II im Kontext.

80

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10/12/

Lektionstest 10

Name:

5

Sprache im Mittelpunkt

a

Zweiteilige Konnektoren. Ergänzen Sie die zweiteiligen Konnektoren. 1. Einen Mietvertrag muss sowohl

der Vermieter als

2. Auch als Mieter sollte man den Vertrag nicht

auch der Mieter unterschreiben. genau lesen,

länger und komplizierter der Vertrag ist,

Inhalt im Detail verstehen. 3.

wichtiger ist die Hilfe von Profis. 4. Es wird daher empfohlen, zu verzweifeln. 6. Die Sache ist dann

sich zu ärgern

vielleicht schlecht

noch nicht verloren, denn Beratungsstellen können immer noch helfen.

gelaufen,

5

Welche Bedeutung haben die Konnektoren in 5 a? Ordnen Sie zu. A. nicht a und nicht b

D. a und b gleichwertig

B. a, aber unerwarteterweise nicht b

E. a und b, b wichtiger

C. a oder b

F. a von b abhängig

1. D

6

einen Anwalt zu befra-

eine Beratungsstelle aufzusuchen. 5. Denn im Nachhinein nützt es

gen

b

je 1 Pkt.

auch den

2.

3.

4.

5.

je 1 Pkt.

5

6.

Wortschatz Vor- und Nachteile. Stellen Sie die Elemente zu Redemitteln zusammen. gibt es mehr Vorteile | überwiegen die Vorteile | ein weiterer Nachteil | darin sehe ich | meiner Meinung nach | insgesamt aber | einen großen Nachteil | besteht in …

je 1,5 Pkt.

1. Meiner Meinung nach gibt es mehr Vorteile. 2. 3.

4,5

4.

7

Schreiben

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

Korrigieren Sie den Brief und schreiben Sie das richtige Wort oder die zwei Wörter in der richtigen Reihenfolge an den Rand. Pro Zeile gibt es einen Fehler. Sehr geerte Damen und Herren,

geehrte

je 1 Pkt. 1

ich habe von Freuden den Tipp bekommen, mich an euro-

2

desk zu wenden. Ich bin deutschen Staatsbürger und will

3

ein paar Monaten Freiwilligendienst in Mexiko (meiner

4

alten Heimat) macht. Die Sprache ist für mich daher kein

5

Problem. Welche Freiwilligendienste es gibt in Mexiko? Am

6

liebsten möchte ich mit Kinder arbeiten, da ich Sozialpäda-

7

gogik studiere. Die Arbeit kann entweder in dem Stadt oder

8

in einem Dorf sein. Ich möchte die Leben in ganz Mexiko

9

kennenlernen und durch das Land reißen. Bitte schicken

10

Sie mir Links und Hinweise an Institutionen in Mexiko.

11

Herzliche Grüße

Yolanda Gómez

10 50

81

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10/12/

LT

Lektionstest 11 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Konjunktiv I in der indirekten Rede. Ergänzen Sie die passenden Verbformen. 1. Professor Wilhelm Barthlott berichtet, dass die Lotusblätter immer sauber blieben

je 1 Pkt.

(bleiben). 2. Er sagt weiter, dass man erst mit einem Elektronenmikroskop das Geheim (können). 3. Er erklärt, dass wegen mikrosko-

nis des Lotusblatts enthüllen pisch kleiner Noppen die Wassertropfen

(abperlen). 4. Es

(sein) bereits gelungen, diese raue Mikrostruktur auf künstlichen Oberflächen nachzubilden. 5. In Zukunft

(werden) man daher verschiedenste Gegenstände mit einer

Lotuseffekt-Oberfläche versiegeln.

2

4

Sprache im Mittelpunkt Direkte – indirekte Rede. Schreiben Sie die Sätze in der direkten Rede. Eine Betroffene erzählt über die Hochwasserkatastrophe, dass …

je 2 Pkt.

1. … das Hochwasser überraschend schnell gekommen sei.

„Das Hochwasser ist überraschend schnell gekommen.” 2. … sie nicht wisse, wie es weitergehen werde. 3. … ihr Haus zum Glück höher liege und sie wenig Schaden erlitten habe. 4. … die Aufräumarbeiten noch mehrere Tage dauern würden.

3

6

Wortschatz Natur und Technik. Ordnen Sie die Wörter den Objekten zu. Zwei Wörter bleiben übrig. Dornen | Netz | textil | schweben | spitz | Löwenzahn | Schlange | Nylonstreifen | Farbflecken | weben | Feindabwehr | tarnen | Samen | Häkchen

je 0,5 Pkt.

1. Stacheldraht: Dornen, 2. Klettverschluss: 4. Fallschirm:

4

6,5

Sprache im Mittelpunkt Was so gesagt und behauptet wird. Wählen Sie den passenden Ausdruck aus der Klammer und formulieren Sie die Sätze um. 1. (sie behauptet / es heißt) Eine Lehrerin will viele Kinder mit Lebensmittelallergien kennen.

je 2 Pkt.

Eine Lehrerin behauptet, dass sie viele Kinder mit Lebensmittelallergien kenne. 2. (sie erklärt / man sagt) Sie soll auch Eltern von der Nahrungsumstellung überzeugt haben. 3. (sagen von sich / angeblich) Eltern wollen damit bereits Erfolge bei Kindern erzielt haben. 4. (sie bestätigt / man berichtet) Die Lehrerin soll gerade an einer Info-Broschüre arbeiten.

6

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

3. Soldatenuniform:

82

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10/12/

Lektionstest 11 5

Name:

Hören Hören Sie den Ausschnitt aus der Radioreportage (CD3, Track 21) und ergänzen Sie die fehlenden Wörter. Die Natur als [1] Ingenieur

: Was ist Bionik? Im Zeitalter der modernen

[2]

erscheinen viele Errungenschaften des Menschen im

[3]

zum Vorbild Natur noch immer eher bescheiden: So muss

verglichen mit den akrobatischen [4]

je 1 Pkt.

der Stubenfliege selbst

der modernste und wendigste Hubschrauber passen. Die Natur hingegen scheint ein geradezu [5]

Reservoir an oft genial einfachen Lösungen parat zu haben.

Was liegt näher, als sich diese zum [6]

zu nehmen? Die Bionik,

eine Wissenschaft an der Grenze zwischen Technik und [7] genau dies. Als [8]

, tut

zwischen den Disziplinen forschen ihre Ver-

treter nach den Prinzipien, die hinter den [9]

der Natur stehen,

und versuchen, diese Prinzipien in die Technik zu übertragen. Der [10] Bionik wurde vom amerikanischen Luftwaffenmajor Steele geprägt. Er sollte das aus der Natur für die Technik“ verdeutlichen.

„[11]

6

10

Lesen Ergänzen Sie jeweils die fehlenden Wörter. je 1 Pkt. Bei Lebensmitteln auch das Kleingedruckte lesen Besonders für Menschen mit Allergie ist beim Einkaufen ein Blick auf das [1] Etikett oft lebenswichtig. Daher gibt es immer wieder neue EU-[2] vorschreiben. Doch hilft die [3]

, die Warnhinweise

liste durchschnittlichen [4]

?

Denkt man bei „natürlichem Aroma“ an Zedernholz, Alkohol und anderes? Diese Mischung ersetzt nämlich echte [5]

im Himbeerjoghurt, weil sie billiger [6]

werden kann und nicht als „künstlich“ gilt. Auch der [7]

verstärker Gluta-

mat findet immer mehr Kritiker, denn man nimmt an, dass er gesundheitsschädigende

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

[8]

hat. Das aufmerksame [9]

nicht, man muss auch sehr gut [10] zu Recht als [11]

7

der Zutatenliste genügt also wissen. Ob man alle Zusatzstoffe auch

bezeichnen kann? Diese Frage wird immer öfter diskutiert.

10

Wortschatz Ein Interview. Stellen Sie die Elemente zu Redemitteln zusammen. geht es um … | Ich bin nicht sicher, | auf diesen Punkt eingehen? | Darf ich noch einmal | noch einmal aufgreifen? | Ich danke Ihnen für | ob ich Sie richtig verstanden habe. | Ihre Gesprächsbereitschaft. | Dürfte ich den Gedanken | die Unterbrechung, aber … | In unserem heutigen Interview | Entschuldigen Sie bitte

je 1,5 Pkt.

1. In unserem heutigen Interview geht es um … 2. 3. 4. 5. 6.

7,5 50

83

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10/12/

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Lektionstest 12 1

Name:

Sprache im Mittelpunkt Gefühle nach der Prüfung. Ergänzen Sie die Präpositionen. Ich bin neugierig [1] auf

auf meine Punktzahl, habe aber auch Angst [2]

dem Ergebnis. Ich wurde überrascht [3] täuscht [4]

je 1 Pkt.

den Themen und ich bin ein bisschen ent-

der kurzen Prüfungszeit. So richtig stolz bin ich nur [5]

meine Leistung bei der mündlichen Prüfung. Den Prüfern bin ich dankbar [6]

das

5

angenehme Gesprächsklima.

2

Schreiben Korrigieren Sie den Brief und schreiben Sie das richtige Wort oder die zwei Wörter in der richtigen Reihenfolge an den Rand. Pro Zeile gibt es einen Fehler.

Herren

Sehr geehrte Damen und Heren,

je 1 Pkt. 1

ich möchte mich über die Unfreundlichkeit eines ihrer Bus-

2

fahrers beschweren. Gestern wollte ich bei der Station Berg-

3

gasse um Uhr in den Bus 18 stiegen, doch der Fahrer

4

schloss die Tür und offnete sie nicht mehr. Er hatte aber

5

genau gesehen, dass ich mitfahren wolle! Das ist eine

6

Frechheit! Immer wieder passiert mich das und ich bin sehr

7

geärgert darüber. Die Busse sind für die Fahrgäste da und

8

müssen wartet, bis alle eingestiegen sind. Bitte geben Sie

9

das Information an den Busfahrer weiter. Leider habe ich

10

kein Auto und muss daher Ihre Kunde bleiben.

11

Unzufriedene Grüße

Petra Burianová

3

10

Sprache im Mittelpunkt Relativsätze. Bilden Sie Relativsätze mit „was“ oder „wo(r)-“. je 2 Pkt.

Tipps für den Small Talk:

Ein gutes Thema, worüber man immer sprechen kann, ist das Wetter. 2. Das Wichtigste ist das Vermeiden von Tabuthemen. Man soll darauf achten. 3. Aber vieles ist halb so schlimm. Immer wieder wird davor gewarnt. 4. Peinliches lässt sich mit einem Themenwechsel beenden. Man hat es unabsichtlich gesagt.

4

6

Wortschatz Redemittel zu Gefühlsäußerungen. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter. 1. Mir fehlen die Worte 2. Wie?! Bist du 3. Endlich, das wurde auch

. ?! .

4. Da verschlägt’s mir die 5. Keine mache ich doch gern.

. , das

je 1 Pkt. 4

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

1. Ein gutes Thema ist das Wetter. Man kann immer darüber sprechen.

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10/12/

Lektionstest 12 5

Name:

Sprache im Mittelpunkt Das Nachfeld. Formulieren Sie Sätze mit den markierten Teilen im Nachfeld. 1. sie – sich beschweren über – die öffentlichen Verkehrmittel – und zwar besonders über den Bus

je 2 Pkt.

Sie beschwert sich über die öffentlichen Verkehrmittel, und zwar besonders über den Bus. 2. wie schon öfter – Probleme – es – mit der Linie 42 – geben – gestern 3. viel zu spät – dieser Bus – 20 Minuten – kommen – heute Vormittag 4. in Berlin – schlechter – sein – ihrer Meinung nach – als in anderen Städten – die öffentlichen Verkehrmittel 5. an die Verkehrsbetriebe – schreiben – und zwar als Einschreiben – sie – einen Beschwerdebrief – daher

6

8

Hören Hören Sie das Gespräch (CD3, Track 32). Welche Aussage ist richtig (r), welche ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.

7

1. Paul kommt zu spät.

r

f

4. Herbert spielt selten Lotto.

r

f

2. Herbert wollte etwas am Telefon erzählen.

r

f

5. Paul ahnt, was passiert ist.

r

f

6. Paul wird ganz ernst.

r

f

3. Paul soll Herbert nicht glauben.

r

7. Herbert glaubt es noch nicht ganz.

r

f

f

je 1 Pkt.

6

Sprache im Mittelpunkt Relativsätze. Ergänzen Sie „wo“, „wohin“ oder „woher“ und wenn es passt auch die „normalen“ Relativpronomen. 1. Den Ort, wo

/ an dem

2. In Marokko,

/ /

Aus: Mittelpunkt neu B2 Lehrerhandbuch © Ernst Klett Sprachen GmbH,

3.

je 1 Pkt.

sie stammt, sind fast alle Menschen mehrsprachig. auch immer sie lebt, helfen ihr ihre Sprachkenntnisse.

/

4. In Stuttgart,

8

sie geboren ist, hat sie lange nicht besucht.

sie übersiedelt ist, lernt sie nun Deutsch.

5. Die Firma,

/

sie arbeitet, schätzt mehrsprachige Mitarbeiter.

6. Das Land,

/

sie am liebsten reisen würde, ist China.

5

Schreiben Ersetzen Sie die informellen Aussagen durch formelle Aussagen. 1. Super, dass Sie die Mail endlich geschickt haben, war echt knapp. (an den Chef)

je 2 Pkt.

Vielen Dank für die Mail! Sie ist noch rechtzeitig angekommen. 2. Werde schnell wieder gesund, wir brauchen dich hier wirklich. (an eine Kollegin) 3. Hallo, können Sie nicht warten, bis ich eingestiegen bin? (an den Busfahrer) 4. Also, ich brauch’ jetzt dringend die Unterlagen! (an einen Kollegen)

6 50

85

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